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Mühlbach Ost (St. Pölten)

Das moderne, identitätsstiftende Wohnquartier umfasst insgesamt 320 Wohneinheiten sowie gemeinschaftliche Einrichtungen für die Bewohner:innen des Quartiers.

 

 

Als Siegerprojekt aus einem von beiden Bauträgern gemeinsam ausgelobten Architekturwettbewerbes hervorgegangen, entstand am Niederösterreichring nahe dem Mühlbach eine moderne, identitätsstiftende Wohnhausanlage mit 320 Wohnungen und 345 Tiefgaragenplätzen sowie gemeinschaftlichen Einrichtungen wie Waschsalon, Kochstudio, Gemeinschaftsraum, Aussichtsterrassen und Mietateliers. Das Nutzungsangebot zeichnet sich durch vielfältige Wohnungstypen sowie zusätzlich anmietbare Klein-Gewerbeflächen aus und profitiert von der städtischen Lage mit großzügig vorhandenem Grün- bzw. Freiraumangebot.

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Obergrafendorf

Im Ortszentrum wurde eine Wohnhausanlage mit 33 Wohneinheiten, 7 Geschäftslokalen, einem Gesundheitszentrum sowie einer Tiefgarage errichtet. 

Die zentral gelegene viergeschoßige Wohnhausanlage mit 33 Wohneinheiten, 7 Geschäftslokalen im Erdgeschoß, einem Gesundheitszentrum im 1. OG sowie einer Tiefgarage mit 78 PKW-Stellplätzen bildet ein neues Ortszentrum. Der Haupteingang zu den getrennten Stiegenhäusern der Wohnungen und des Gesundheitszentrums liegt an der straßenseitigen Nordfassade. Für das Gesundheitszentrum ist ein Bettenaufzug vorgesehen und die Wohnungen verfügen über einen Personenlift.

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Großweikersdorf

Auf der den Weinbergen zugewandten Seite wurden freistehende Punkthäuser als Übergang zu der Einzel- und Reihenhausbebauung im Süden geschaffen. Jede Wohnung verfügt über einen Weitblick an den Nachbarn vorbei.

Die Erschließung der 57 Wohneinheiten umfassenden Anlage erfolgt über eine Wohnstraße, deren Charakter durch den Wechsel zwischen privaten und allgemeinen Grünräumen sowie Parkflächen gezeichnet ist.

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Schrick (Gaweinstal)

Die Anlage besteht aus insgesamt 22 Reihenhäusern mit je 103 m² bzw. 107 m² Wohnnutzfläche und einem Wohnhaus mit 12 Wohnungen, wobei jede Wohnung eine Wohnnutzfläche von 60 m² aufweist.

Die Erschließung der Wohnanlage erfolgt durch eine querdurch (von Süd nach Nord) mittig angelegte Straße. Östlich sind 3 Reihenhausblöcke mit je 3 Wohneinheiten angelegt sowie das Wohnhaus mit 12 Wohneinheiten. Westlich entstanden 3 Reihenhausblöcke mit je 3 Wohneinheiten, und 1 Block mit 4 Wohneinheiten.

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Obergrafendorf

Die Anlage umfasst vier Baukörper mit insgesamt 80 Wohneinheiten mit der Idee der Schaffung von qualitativem, nachhaltigem Wohnraum für alle. 

Der aus einem Wettbewerb hervorgegangene Entwurf sieht vier Baukörper in „Hybridbauweise“ mit insgesamt 80 Wohneinheiten vor, die in zwei Bauphasen mit Fernwärmeversorgung und Fußbodenheizungen realisiert werden.

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Mödling

Die Wohnhausanlage aus den 1950-er-Jahren steht in einer Schutzzone, es war von Bedeutung, die historische Substanz und die  Wiedererkennungsmerkmale dieser Jahre zu bewahren.

Die Architektur eines Jahrzehntes prägt die Geschichte einer Stadt und spiegelt ihre Entwicklung im Laufe der Zeit wider. Das Projekt sieht die wärmetechnische Sanierung eines aus drei Blöcken bestehenden Wohnbaus aus den 1950er-Jahren sowie Zubauten vor, womit 58 sanierte und 31 neu errichtete Wohneinheiten sowie 42 Parkplätze entstanden.


Anerkennungen

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Schönberg

Der Wohnungsmix besteht aus 9 Wohnungen mit 4 Zimmern und 7 Wohnungen mit 3 Zimmern und einer jeweiligen Wohnnutzfläche von ca. 87 bzw. 73 m².

Schönberg liegt an der Kamptalbahn mit guten öffentlichen Verbindungen nach Krems, St. Pölten und Wien. In der Weinbaugemeinde gibt es einen Kindergarten und eine Volksschule sowie mehrere Kultureinrichtungen.

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Krummnußbaum

Das neue Gemeindeamt mit Mehrzwecksaal, ein Nahversorger, weitere Geschäftsflächen und ein Café mit Gastgarten wurden in einem kompakten Baukörper mit innenliegendem Hof zusammengefasst.

In der Gemeinde Krummnußbaum wurde bereits vor einigen Jahren erkannt, dass eine Belebung des Ortes durch unterschiedliche Projekte und identitätsstiftende Maßnahmen notwendig ist, um die Lebensqualität zu erhöhen und ein lebendiges Zusammenleben zu fördern. Die gegenständliche Anlage folgt dieser Leitlinie unter Anlehnung an die regionaltypischen Vierkanthöfe.

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Ybbs

Hinter den historischen Mauern des ehemaligen Salzamtes in Ybbs plante die Architektin Ingrid Albler eine Nachnutzung zu Wohnzwecken.

Die Geschichte dieses beeindruckenden Bauwerkes ist vielfältig. Hier wurde im 16. Jahrhundert der Salzhandel kontrolliert und die Maut dafür eingehoben, bevor es ab 1671 als Bürgerschule und ab 1952 als Wohnh

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